
Wir gingen nach Zitegl zur Wallfahrt. Im Mai, am Pfingstmontag verschwanden alle auf und davon in die Val Sumvitg. Bräuche weiterlesen
Wir gingen nach Zitegl zur Wallfahrt. Im Mai, am Pfingstmontag verschwanden alle auf und davon in die Val Sumvitg. Bräuche weiterlesen
Die Kirchgemeindehäuser hatten alle noch einen Heustall. Der Pfarrer hatte Kühe. Er musste selber heuen und hatte dafür eine grüne Schürze. Sie hatten auch Felder. Wir hatten die Felder auf der anderen Rheinseite, welche der Kirchgemeinde gehörten.
Einmal war der Sommer so heiss, Die letzte Kuh des Pfarrers weiterlesen
Hier in Vals war es üblich, dass man bei Gottesdiensten immer zur Kirche ging. Das war für alle Bewohner/innen selbstverständlich. In Zürich war das anders. Die Kirche braucht es gar nicht mehr, es geht den Leuten auch ohne sehr gut. weiterlesen
Neben dem Laden habe ich mich in verschiedenen Vereinen engagiert. Es war für mich immer eine grosse Freude, mit verschiedenen Leuten ins Gespräch zu kommen. weiterlesen
Wie gross waren die Familien im Durchschnitt?
Die Hälfte der Haushalte umfassten Familien mit jeweils zehn Kindern und mehr. Nicht zur Kirche zu gehen war verpönt. weiterlesen
Welches waren die Höhepunkte in Ihrer Kindheit?
Der Samichlaus, Weihnachten und Neujahr. Der Samichlaus brachte Geschenke und an Neujahr bekamen wir ein wenig Geld. An schulfreien Feiertagen gingen wir zur Kirche. weiterlesen
Der Kirchgang gehörte zur Tradition. Wie sah ein normaler Sonntag aus?
Am Sonntag-Morgen wurde Gottesdienst gefeiert, nach dem Mittagessen Vesper und abends wurde Rosenkranz gebetet. Das Kirchweihfest war eines der wichtigsten Festlichkeiten weiterlesen